Moderierte Begleitung für eine kooperative Kommunikation in öffentlichen Konflikten

In Kürze

Was?

Ohne öffentlich ausgetragene Konflikte sich Wind- und Wasserkraft-Projekte, größere Bauvorhaben oder Umgestaltungen kaum mehr möglich. Auch wenn diese Konflikte sich nicht auflösen lassen, kann man Wege der kooperativen Kommunikation suchen, um einer Eskalation vorzubeugen. Miteinander reden ist ein Angebot für potentielle Beteiligte und Betroffene konfliktträchtiger Vorhaben, frühzeitig in ein konstruktives Gespräch zu finden. Zur Prävention erwartbarer Konflikte im öffentlichen Raum ist ein erstes gemeinsames Gespräch kostenlos.

Warum?

Gewinner gibt es bei solchen Konflikten selten, denn sie lassen Kosten steigen, wirken sich negativ auf die Reputation der Beteiligten aus und werden für Betroffene zu einer enormen, oft lebenslangen psychischen Last. Oftmals hinterlassen sie Gräben, die Nachbarschafen und Kommunen durchziehen.

Wer?

Dazu laden die Mediatorin, Vesna Lederer, und der Berater für Wissenskommunikation und praktische Rhetorik, Dr. Marcel Dräger, ein.

Wann/Wo?

Interessierte können sich jederzeit melden (> Kontaktformular) oder eine Informationsveranstaltung besuchen:

Bitte melden Sie sich für die Informationsveranstaltung an.

Anfahrtsbeschreibung zum Raum für Kommunikation.

Wie?

Die Mediatorin und der Kommunikations-Trainer helfen als Gesprächsmoderatorin und -moderator, allparteilich eine konstruktive Gesprächsbasis bei erwartbaren Konflikten zu schaffen. Es geht darum, gemeinsames Verstehen und Verständnis zu schaffen, Positionen, Interessen und Befürchtungen sachlich zu benennen und als gemeinsames Ziel eine wertschätzende und kooperative Kommunikation zu verfolgen.

nochmal: Warum?

Ein begleitetes miteinander Reden, sich Hören und Verstehen ist für alle Beteiligten angenehmer, als gegeneinander zu reden. Und die Chance ist groß, dass es am Ende für alle besser ausgeht.